Das war 2021! Der STATION Jahresrückblick

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir schauen zurück. Wir können festhalten: 2021 war vielfältig! Und dieses Jahr haben wir gleich mehrmals den Blick voraus gewagt. Zum Beispiel sind wir der Frage nachgegangen, wie smart FrankfurtRheinMain wird. Außerdem haben wir uns erklären lassen, was die Startupszene von der neuen Regierung zu erwarten hat. Damit stehen wir aber auch in guter Tradition: Seit 2019 bringen wir jede Woche mindestens drei Artikel mit News, Stories und allem anderen Spannenden aus der Region. Die spannendsten und meistgelesensten Artikel des Jahres haben wir hier für euch im STATION Jahresrückblick ausgesucht!

Neben unseren Highlights gab es auch reichlich Exits und Deals – die findet ihr hier.

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Fünf Jahre Emma: „Wir revolutionieren wie Menschen schlafen“

Emma - The Sleep Company Gründer
Die Gründer und Geschäftsführer von Emma – The Sleep Company: Dr. Dennis Schmoltzi und Manuel Müller. (Copyright: Emma Sleep GmbH. Fotograf: Moritz Reich).

Fünf Jahre Emma Matratzen! Seit seiner Gründung ist Emma quasi durch die Decke geschossen – allein im vergangenen Jahr hat das „SleepTech“ aus Frankfurt seinen Umsatz mehr als verdoppelt und seine Matratzen-Welt in zahlreiche Länder exportiert. Jüngst hat das Unternehmen eine smarte Matratze vorgestellt. Zum Jubiläum haben wir mit den beiden Gründern Dennis Schmoltzi und Manuel Müller über das rasante Wachstum, die neue smarte Matratze und die Bedeutung von flachen Hierarchien gesprochen.

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hessian.AI will künstliche Intelligenz in Hessen vorantreiben

Es klingt kolossal: 38 Millionen Euro Investment und 22 neue Professuren im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) für hessische Hochschulen. Mit hessian.AI will es das Land dabei an die Spitze der KI-Forschung in Deutschland schaffen.

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Erster Hessen Startup Monitor

Hessen Startup Monitor

Premiere für den Hessen Startup Monitor: Bisher gab es ihn in einer bundesweiten Studie und für einzelne Länder wie NRW und Berlin, jetzt erscheint er auch für das Land Hessen. 161 Startups hat der Bundesverband Deutsche Startups e.V. zum Befinden des Ökosystems befragt. Das Hauptergebnis is dabei, dass die Startup-Szene in Hessen trotz der Corona-Krise im vergangenen Jahr dynamisch bleibt.

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Die Ergebnisse des bundesweiten Startup Monitors findet ihr übrigens hier.

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Klimaschutz durch Logik – right. based on science Gründerin Hannah Helmke

Hannah Helmke, Co-Founderin von right. based on science
Hannah Helmke, Co-Founderin von right. based on science

Temperature Alignment ist das Zauberwort von right. based on science: Das Startup aus Frankfurt berechnet den Beitrag von Unternehmen zum Klimawandel. Damit trifft es auf großes Interesse, vor allem bei Investor:innen. Warum diese daher besonders aufhorchen, das hat uns Co-Gründerin Hannah Helmke im Interview erklärt.

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Zero Waste, bio und aus Brotresten – Knärzje-Bier als Modell für Nachhaltigkeit

Das Knärzje Team (Foto: Knärzje)
Das Knärzje Team (Foto: Knärzje)

Wer das hessische Wort Knärzje in eine Suchmaschine eingibt, der bekommt in letzter Zeit nicht mehr die Wortbedeutung vorgeschlagen, sondern das Startup Knärzje. Das braut nämlich Bier aus Brotresten, die sonst weggeworfen würden. Für sein Bier wurde es mit dem „Zu gut für die Tonne!“-Preis des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ausgezeichnet. Knärzje will aber mehr sein als ein Startup — ein Modell für nachhaltiges Wirtschaften.

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Smart Cities in FrankfurtRheinMain – langsam, aber sicher

Für Startups ist sie ein hochinteressantes Geschäftsfeld, Parteien werben damit in ihren Wahlkämpfen und für die Bevölkerung verspricht sie eine lebenswertere Zukunft: die „Smart City“. Davon träumen auch die Städte in FrankfurtRheinMain. Bei genauerem Hinschauen entpuppt sich die Smart City als ein von deutschen Städten noch weit entferntes Ziel, doch es geht voran. Wo stehen wir?

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Fast Fashion adé – Solostücke will Alternativen zur Wegwerfmode schaffen

Die Solostücke Gründerinnen (von links): Eva Cahill, Svenja Bickert-Appleby und Salma Akli.
Die Solostücke Gründerinnen (von links): Eva Cahill, Svenja Bickert-Appleby und Salma Akli.

Die Textilindustrie gilt als eine der schmutzigsten der Welt. Sie verursacht insgesamt fünf Prozent der globalen CO2-Emissionen, gleichzeitig wird jedes dritte Kleidungsstück unverkauft weggeworfen. Ein Mode-Startup aus Wiesbaden geht einen anderen Weg: Circular Fashion heißt das Zauberwort von Solostücke. Und Co-Founderin Salma Akli hat uns verraten, was es damit auf sich hat. 

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So waren Impact Week und STARTUP SAFARI

Dieses Jahr konnten wir gleich zwei Veranstaltungen organisieren – unsere Impact Week und unsere STARTUP SAFARI. Mit Vorträgen, Networking, Workshops und mehr haben wir die Region in Bewegung versetzt. Wie es war, lest ihr in unseren beiden großen Recaps.

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Energy Robotics wird zum Frankfurt Forward “Startup Of The Year”

Bei der Preisverleihung, von links nach rechts: Christian W. Jakob, Initiator Frankfurt Forward; Stadträtin Stephanie Wüst; Dr. Alberto Romay (COO und Co-Founder); Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt.
Bei der Preisverleihung (v.l.): Christian Jakob (Frankfurt Forward) ; Stephanie Wüst (Stadträtin); Dr. Alberto Romay (Co-Founder); Oliver Schwebel (WiFö Frankfurt)

Das Tech Startup Energy Robotics wurde aus den sechs Startups Of The Month bei einem Live-Voting als Frankfurter „Startup of the Year“ gewählt. Durchgesetzt hat sich das Unternehmen Energy Robotics gegen fünf weitere Startups, die alle vor der Frankfurt Forward Jury sowie öffentlich vor Publikum ihre Unternehmen und Geschäftsideen präsentiert haben. Alle waren in diesem Jahr die Gewinner des „Startup of the Month“, die wir euch hier vorgestellt haben.

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Was können Startups von der neuen Regierung erwarten?

Prof. Simone Chlosta lehrt Wirtschaftspsychologie und Entrepreneurship an der FOM Hochschule in Frankfurt und ist Leiterin des KompetenzCentrums für Entrepreneurship & Mittelstand

Der Koalitionsvertrag ist geschmiedet, Olaf Scholz als Kanzler vereidigt und die neue Bundesregierung steht in den Startlöchern. Fest steht schon jetzt: Startups und Gründungen kommt eine viel stärkere Bedeutung als in vorherigen Regierungen zu. Auf was muss sich die Szene also einstellen? Prof. Simone Chlosta erklärt uns, was die Startupwelt zu erwarten hat.

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5 Fragen an … Talking Hands

Die talking hands-Gründerinnen Maria Möller und Laura Mohn.

Unser beliebtester Beitrag der Kategorie “5 Fragen an …”: Die Daumenkinos von talking hands bringen Kindern spielerisch Gebärdensprache bei. So sollen sich Kinder mit und ohne Behinderung besser verstehen können. Mit ihrem Projekt wollen die Gründerinnen Maria Möller und Laura Mohn vor allem einen Beitrag zur Inklusion leisten. Mittlerweile waren die beiden übrigens auch bei die Höhle der Löwen und haben den Frankfurter Gründerpreis gewonnen.

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Startups x Politik – Was leisten Stadt und Land für Startups?

Was kann die Politik tun, um Startups noch mehr unter die Arme zu greifen? Die neue Startup Declaration zeigt Möglichkeiten hierfür auf, auch wenn schon viel erreicht wurde. Um über das Wie und das Was zu diskutieren, hat die Wirtschaftsförderung Frankfurt dafür im ersten Frankfurt Forward Quartalsevent Politik und Startups zusammengebracht, um zu diskutieren.

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Exklusiv: Mainzer Möbel-Startup Standsome expandiert nach Nordamerika

Das Standsome-Team.
Das Standsome-Team.

Zusammen mit zwei lokalen Gründern hat Standsome aus Mainz in Kanada gegründet. Standsome Americas Inc. heißt das Unternehmen, den Bau und Verkauf in Nordamerika organisieren wird. Wie man eine Expansion plant, ohne die Partner je in live gesehen zu haben, und was eine chronisch entzündete Hüfte mit den Aufsätzen des Mainzer Startups zu tun hat, erzählt uns Gründer und CEO Leonard Beck im Exklusiv-Interview!

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