2020, was ein Jahr! Wegen Corona war wohl nichts so wie geplant. Dennoch, wir haben das Beste daraus gemacht. Und los war jede Menge – die Highlights und meistgelesenen Artikel findet ihr in unserem großen Jahresrückblick. Die Themen sind so vielfältig wie die Region: Von Abschminktücher über Tee bis zu FinTechs, Social Impact und Coronahilfen bot das Ökosystem FrankfurtRheinMain auch dieses Jahr spannende Themen in Hülle und Fülle.
Neben unseren Highlights gab es natürlich zahlreiche spannende Exits und Deals – die findet ihr hier. Stay tuned!
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Startup SAFARI FrankfurtRheinMain setzt digitalen Meilenstein
Allen voran war da natürlich unsere Startup SAFARI! Es war nicht leicht, doch wir haben es geschafft, das Ganze ins Digitale zu übertragen: Zwei Tage, 80 Programmpunkte, Livestream, knapp 50 Gäste und jede Menge Hingabe haben dieses Event möglich gemacht.
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“Think outside the box” – Emma, The Sleep Company
Den Jahresumsatz fast verdoppelt, im November 2019 ausgezeichnet mit dem Titel „Hessen Champion“ in der Kategorie Jobmotor und vier bis fünf neue Märkte pro Jahr: Das ist Emma – The Sleep Company. Das Potenzial von Emma haben übrigens auch andere bemerkt: Im April ist Emma Teil der Haniel Gruppe geworden, hier geht’s zum Artikel. Wieso es bei dem Sleep-Tech gerade so gut läuft, hat uns Gründer Manuel Müller im Interview verraten.
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Abschminken ganz “nakt”
Abschminken mit einem einzigen Tuch, ganz ohne zusätzliches Mittel? Das Team von nakt hat genau so ein Tuch entwickelt – und dafür gerade seine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Zum Start haben sie uns verraten, was das Tuch so besonders macht, und was sie mit ihrer Technologie sonst noch vorhaben.
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Vom Startup zum Grownup – „fitvia soll Lovebrand werden“
Fitvia, das Tee-Startup aus Wiesbaden, soll eine lovebrand werden. Etwas, das du gerne dabei hast und gerne mit deinen Freunden teilst. Dafür hat sich das Startup kompetente Hilfe geholt: Nora Waidhaas ist nach jahrelanger Beschäftigung bei P&G zu fitvia gewechselt.
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Wer gründet, muss auch sichtbar sein: Sechs Personal Branding Tipps
Wie schaffe ich es, dass mein Startup sichtbar wird? Denn eins ist klar: Wer gründet, muss auch sichtbar sein. Marketing-Expertin Marina Zayats gibt wertvolle Tipps, wie es mit der Online-Präsenz des Startups klappt.
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„Wir haben in Frankfurt alles bekommen, was möglich war“ – fintus-Gründer Benjamin Hermanns
Mit 20 hatte er sein erstes Startup, jetzt startet Benjamin Hermanns mit seinem Fintech-Startup fintus richtig durch. Europaweit wachsen, das steht im Moment auf dem Plan. Was ihm dabei wichtig ist: Hermanns will auch etwas an die Region zurückgeben.
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Investorennetzwerk Wiesbaden: „Die Zukunft entscheidet sich in den Köpfen der Jungen“
Was wird eigentlich aus dem Alten Gericht in Wiesbaden? Dort ist gerade ein Startup-Hub mit allem drum und dran im Bau. Mit dabei: Das Investorennetzwerk Wiesbaden. Und das fordert: Die Stadt Wiesbaden muss sich noch viel stärker im Startup-Ökosystem engagieren. Wir haben mit den Vorsitzenden des Vereins gesprochen.
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„Wir müssen radikal Dinge verändern“ – WiWin Gründer Matthias Willenbacher
Wenn wir die Dinge nicht verändern, geht es bald nicht weiter, sagt Matthias Willenbacher, Gründer der nachhaltigen Crowdinvesting-Plattform WiWin. Warum der Unternehmer von der Nachhaltigkeit überzeugt ist, was ihn antreibt und was er als „Bundeskanzlerin“ gerne umsetzen würde, erfahrt ihr bei uns im Porträt.
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Africa GreenTec startet Crowdinvesting : “Wir haben eine Bringschuld”
Europäer:innen haben eine Mitverantwortung an der aktuellen Situation auf dem afrikanischen Kontinent – das ist die Position von Africa GreenTec-Gründer Torsten Schreiber. Deswegen will er bis bis 2020 drei Millionen Menschen mit Solarstromcontainern mit Strom versorgen. Die Idee dahinter: Für jedes seiner Kinder eine Million.
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Wie kann das Land Hessen Startups aus der Krise helfen?
Wie kommen Startups durch die Krise? Diese Frage hat sich der erste Digital Townhall mit Vertretern der Politik und Startups gestellt. Die Botschaft: Die Politik sucht den Kontakt zur Szene. Das Resultat: Finanzielle Hilfen und das Netzwerk sind im Moment besonders wichtig.
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Cansativa erhält Zuschlag für Vertrieb von deutschem Cannabis
Cansativa aus Frankfurt darf als erstes Unternehmen in Deutschland angebautes Cannabis vertreiben – gut 10,4 Tonnen macht das in den nächsten vier Jahren aus. Mitgründer Jacob Sons hat uns verraten, wie er und sein Bruder auf die Idee zur Gründung kamen, was ihn antreibt und warum die beiden Brüder an Cannabis als Therapieform glauben.
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Hesssischer Gründerpreis 2020
Hessen hat gezeigt, was es kann – beim Hessischen Gründerpreis 2020 wurden die vielfältigsten Gründungen und Startups ausgezeichnet – von der Landfleischerei bis zum Startup für seniorengerechte Tablets:
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Danke für’s Mitlesen und Dabeisein! Bis nächstes Jahr, eure STATION-Redaktion 🙂