Innovation, Transformation und People – diese Themen sind der Kern von Copetri. Damit will das junge Startup mit innovativen Formaten Raum zur Weiterentwicklung und Veränderung geben. Welche Art von Content wir erwarten dürfen und warum man COPETRI im Auge behalten sollte, das haben uns die beiden Founder in 5 Fragen an … Copetri erklärt.
Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?
Wir sind Ralf Hocke und Nadine Jäger und haben im Februar 2021 das Startup COPETRI – Bridging Perspectives gegründet. Unser Background ist in der Innovations- und Strategie-Beratung beziehungsweise in der Eventbranche. Dort haben wir Europas größte Plattform für die Arbeitswelt aufgebaut. Menschen zusammenbringen, Themen treiben und dabei sich auch selbst weiterzuentwickeln und die Zukunft mitzugestalten – das hat uns schon immer wahnsinnig Spaß gemacht.
Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?
Mit COPETRI möchten wir eine unabhängige Plattform schaffen, auf der sich Vordenker, Vormacher und Interessierte aus den Bereichen Innovation, Transformation und People austauschen, voneinander lernen und miteinander wachsen können. Ziel ist es, diese drei Schlüsselthemen themenorientiert zu verzahnen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt der Diskussion zu stellen. Ob Anregungen und Guidance durch spannende, multimediale Stories, praxisorientierte Studien, oder einen Überblick über Anbieter und Best Practices – bei uns wird es das alles an einem Ort geben, virtuell und in-person.
Was war euer größter Fehler?
Wir sind ungeduldige Perfektionisten und möchten unserer Community am liebsten alles sofort anbieten können. Als Startup haben wir aber nur begrenzte Ressourcen und müssen uns deshalb auf die wesentlichen Themen konzentrieren: Uns weiter in der Community etablieren, großartigen Content anbieten und als Unternehmen wachsen.
Weil angewandte lessons learned der Schlüssel zum Erfolg sind, nehmen wir unsere Community mit auf die Reise und lassen sie am Unternehmensaufbau und an unserer Entwicklung teilhaben.
Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?
Wir möchten der Community mit Best Practices, Studien und Networking-Events echten Mehrwert bieten. Da wäre es super, in fünf Jahren schon erstes Feedback zu bekommen, dass wir einen ersten Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Unternehmen in der DACH-Region geleistet haben. Darauf wollen wir dann mit weiteren Formaten und passgenauen Angeboten aufbauen.
Was verbindet euch mit der Region Frankfurt/RheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem?
Ralf kommt aus der Region, ist in Wiesbaden aufgewachsen und lebt dort mit seiner Familie. Studiert hat er an der Goethe Uni in Frankfurt. Nadine lebt in Heidelberg, quasi um die Ecke 😉 und ist begeistert von der Region und ihren vielfältigen Möglichkeiten. Durch Corona ist die Situation im Startup-Ökosystem natürlich herausfordernder. Mit dem TechQuartier haben wir eine tolle Heimat gefunden. In der Aufbruchstimmung und dem Entrepreneurial Spirit dort fühlen wir uns unheimlich wohl.