5 Fragen an … Upsters Energy
Die Upsters Energy Founder Philipp Köhler und Louis Baier

Koffein, Vitamine und Minze in einem Bonbon – der Frischekick zum Wachwerden also, inklusive Vitaminboost. Entwickelt haben die kleine Energiebombe Louis Baier und Philipp Köhler aus Frankfurt. Mit ihrem Startup Upsters Energy wollen sie voll durchstarten, wir haben den jungen Gründern 5 Fragen an … Upsters Energy gestellt!           

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?

Gude, wir sind Louis und Philipp, die beiden Chief Energy Officer von Upsters. Wir haben mit Upsters Energy Anfang des Jahres ein Minz-Bonbon mit Koffein auf den Markt gebracht, dass nicht nur für einen frischen, sondern auch einen langen Atem sorgt.

Während unserer Studienzeit hatten wir oft mit Müdigkeit während der Vorlesung zu kämpfen – nicht immer lag es an der trockenen Vorlesung. Wir suchten nach einer Alternative, die immer dabei ist und gründeten Upsters.

Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?

Upsters ist das weltweit erste Minz-Bonbon mit Koffein, 5-HTP und B-Vitaminen – ohne Zucker. Dabei entsprechen zwei Bonbons dem Koffein eines Kaffees oder eines Energydrinks. Upsters kommt in einer Metalldose mit 24 Bonbons, die perfekt in die Hosentasche passt und dadurch immer dabei ist.

Was war euer größter Fehler?

Wir haben die Produktentwicklung extrem unterschätzt. Wir hatten gehofft, Anfang 2020 mit dem Verkauf starten zu können. Tatsächlich hat es ein Jahr länger gedauert, bis wir die finale Sorte hatten. Dafür sind wir jetzt aber umso zufriedener.

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?

In fünf Jahren gibt es Upsters in jedem großen Supermarkt in Europa und wir greifen den US-Markt an. Viel wichtiger aber noch: wir wollen eine starke Community geschaffen haben, die durch Upsters ihre Ziele erreicht.

Was verbindet euch mit der Region FrankfurtRheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem?

Wir sind beides Kinder der Region und haben in Frankfurt studiert. Auch wenn wir beide viel von der Welt gesehen haben, hat es uns doch immer wieder hierhergezogen, folglich ist Frankfurt Heimat für uns. Wir sehen FrankfurtRheinMain in Bezug auf Startups als schlummernden Riesen. Ein starker Wirtschaftsstandort mit einer hohen Dichte an Talenten und Finanzinstituten vor der Haustür. Das Geld kommt leider noch zu selten bei Startups an – vielleicht braucht es hier auch noch größere Erfolgsstorys – langfristig sind wir uns aber sicher, dass Startups noch stärker von der Finanzmetropole profitieren werden.

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