5 Fragen an … WHYAHEAD
Die Gründer von WHYAHEAD

Ein Mehrwert für die Gesellschaft – viele Unternehmen glauben, diesen zu bieten, andere suchen ihn noch. WHYAHEAD hilft bei genau dieser Sinnsuche. Die beiden Gründer Sascha Dreschinski und Sven Schondelmaier stellen sich in 5 Fragen an … WHYAHEAD vor und erklären, wie das Frankfurter Startup Unternehmen hilft.

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?

Wir sind Sven und Sascha von WHYAHEAD. WHYAHEAD ist eine kreative Unternehmensberatung. Wir kombinieren Transformation und Kommunikation unter dem Credo: „Changing Business To Change The World“.

Entstanden ist das Ganze aus einer Art persönlichen Sinnsuche. Wir haben über ein Jahrzehnt Werbung für Produkte gemacht, die kein Mensch braucht und die keinen echten Mehrwert, vor allem für die Gesellschaft, haben. Und genau dort setzen wir jetzt an. Denn ein „weiter so“ in der Wirtschaft und der Gesellschaft kann und darf es nicht geben.

Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?

Wir helfen Unternehmen ihren gesellschaftlichen Mehrwert, ihren Purpose, zu entdecken, zu definieren und vor allem auch zu leben: das heißt ihn in die Strategie und die Kultur zu integrieren. Und da hierfür interne und externe Kommunikation mit allen Stakeholdern enorm wichtig ist, konzentrieren wir uns genau darauf.

Was war euer größter Fehler?

Gründen besteht aus vielen kleinen Fehlern. Eigentlich sind es aber keine echten Fehler, sondern eben Entwicklungsschritte, Kursänderungen, Adaptionen, Transformationen… Das wichtigste ist, das große Ziel nie aus den Augen zu verlieren. Die vielen kleinen Stolperfallen, die man sich auch teilweise selbst stellt, dürfen das Ganze nur nicht zum Stolpern bringen. Und falls doch: aufstehen, weitermachen. Aufgeben wäre definitiv der größte Fehler.

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?

Hoffentlich an der Seite von vielen purpose-getriebenen Unternehmen. Wir bezeichnen unsere „Kunden“ eigentlich nicht so, wir nennen sie Impact-Partner. Denn das ist letztlich worum es uns geht: wir möchten den Hebel der Unternehmen nutzen, um die Wirtschaft und die Gesellschaft im Ganzen zu verändern, sprich gemeinsam einen positiven Impact zu generieren. Und das Beste daran ist: die Unternehmen müssen das nicht mal aus reinem Altruismus tun. Es macht auch wirtschaftlich Sinn, weil damit viele Vorteile verbunden sind, beispielsweise beim War For Talents, der Mitarbeitermotivation, der Preissensibilität der Konsumenten und und und. Wir hoffen in fünf Jahren ist das in noch viel mehr Chef-Etagen angekommen.

Was verbindet euch mit der Region FrankfurtRheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem?

Wir sind beide vor den Toren Frankfurts geboren, leben und lieben diese Stadt. Wir halten die Fahne für Frankfurt an jeder Ecke hoch, sei es bei der Eintracht oder wenn ein Berliner um die Ecke kommt und unsere Heimatstadt kritisiert. Frankfurt ist eine so lebenswerte Stadt und bietet gleichzeitig so viel Potential für die Wirtschaft – und damit für die vielen Ideen, die hier in der Metropolregion entstehen. Aber da geht noch mehr…

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