5 Fragen an … Inflabi
Das Inflabi Team

Ein aufblasbarer Fahrradhelm. Praktisch, modern und innovativ. Das ist Inflabi. Deren Ziel es ist, dass wieder mehr Menschen mit einem Helm fahren und mit Stolz sagen, dass sie einen Inflabi tragen. Uns hat sich das Darmstädter Startup bei 5 Fragen an … Inflabi vorgestellt.

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht? 

Wir sind Inflabi und leidenschaftliche Fahrradfahrer. Maximilian Klyk und Jonas Engelhardt haben zusammen Industrie Design studiert und haben sich im Rahmen eines Projekts intensiv mit Helmen beschäftigt. Auf die Frage hin wieso immer noch so wenige Radfahrende im Urbanen Raum einen Helm tragen wurde das Konzept des aufblasbaren Fahrradhelms entwickelt und konnte mit dem Hessen Ideen Stipendium vertieft werden. Über das Netzwerk sind wir dann an Julian Wiebke gelangt um unser Team zu vervollständigen. 

Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?

Wir haben den ersten aufblasbaren Fahrradhelm für den urbanen Fahrradfahrer entwickelt. Damit wollen wir den Tragekomfort sowie die Sicherheit der Radfahrenden verbessern und gleichzeitig die Intermodalität in der Mobilität fördern.  

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren? 

Wir werden auf dem europäischen und amerikanischen Markt unser Produkt verkaufen und die Marke Inflabi stark aufbauen. So werden wir eine neue Motivation zum Helm tragen geschafft haben. Die Leute werden mit Begeisterung sagen “Ich trage einen Inflabi” anstelle “Ich trage einen Fahrradhelm”. 

Was war euer größter Fehler? 

Eine große Herausforderung war es den richtigen Mitgründer zu finden. Dafür haben wir zu spät angefangen und dazu ist uns noch spontan jemand abgesprungen. Dies hat uns viel Zeit gekostet. 

Was verbindet euch mit der Region FrankfurtRheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem? 

Wir sind alle 3 im Rhein Main gebiet aufgewachsen und haben wir hier studiert. Das Ökosystem ist gerade stark am Wachsen. Wir merken, wie immer mehr Spieler und Multiplikatoren auftauchen und sich um Start-ups kümmern. Das erleichtert das Gründen und bringt zusätzliche Motivation.

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