5 Fragen an … LocateRisk
Das Team von LocateRisk. Foto: LocateRisk.

Gerade in Homeoffice-Zeiten ist eine gute IT-Sicherheit das A und O für Unternehmen. Doch oft fehlt das Know-How, das eigene Netzwerk ausreichend zu sichern. Das Darmstädter Startup LocateRisk deckt deshalb innerhalb von zwei Tagen Risiken und Angriffsflächen für Hacker im Unternehmen auf – wie sie das schaffen und wo sie damit hinwollen, haben sie uns in 5 Fragen an … LocateRisk verraten.

LocateRisk sucht übrigens noch Verstärkung! Und zwar eine:n Sales Developement Representative, eine:n Werkstudent:in Sales Developement Representative und eine:n Werkstudent:in Full Stack Entwickler:in. Alle Infos findet Ihr hier.

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?

Unser Darmstädter Start-up LocateRisk hat sich zum Ziel gesetzt, die IT-Sicherheit in Deutschland zu verbessern. Durch unseren übersichtlichen Cyberrisiko-Bericht machen wir die IT-Sicherheit von Unternehmen mess- und vergleichbar. Dabei wird die abstrakte IT-Sicherheitssituation eines Unternehmens durch leicht verständliche KPIs und einem Cyber Security Score übersichtlich dargestellt. Die Idee entstand als Pivot aus einem Projekt, in dem das ganze Internet nach Softwarelösungen abgesucht wurde. Als wir mit dem Risikomanagement für Cyberversicherungen dann den Hackathon der Sparkassenversicherung gewonnen hatten, war der Grundstein für LocateRisk gelegt.

Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?

LocateRisk untersucht die Netzwerk- und Anwendungssicherheit von Unternehmen und deckt dabei potenzielle Angriffsflächen für Hacker auf. Wir bieten eine unternehmensspezifische Cyberrisiko-Analyse an, welches eine kennzahlenbasierte Bewertung der IT-Sicherheitslage sowie detaillierte Schwachstelleninformationen beinhaltet. Der verständliche und übersichtliche Report ist vollautomatisiert und kann innerhalb von 48h dem Unternehmen bereitgestellt werden

Was war euer größter Fehler?

Insbesondere im Vertrieb unserer Lösung können wir noch viel lernen. Anfangs hatten wir keine geradlinige Strategie und haben uns mit vielen kleinen Dingen beschäftigt und dabei die großen Chancen übersehen. Das versuchen wir nun durch klare Prioritätensetzung neu zu gestalten

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?

In fünf Jahren werden wir die Schufa für IT-Sicherheit sein!

Was verbindet euch mit der Region FrankfurtRheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem?

Ich als Gründer, aber auch einige meiner Mitarbeiter haben an der TU Darmstadt IT-Sicherheit studiert und ich freue mich, dass ich bereits mit verschiedenen Innovationsabteilungen lokaler Konzerne zusammenarbeiten durfte. So unterstützte uns beispielsweise StartUp Secure, HighEST oder auch HessenIdeen mit fundiertem Fachwissen oder auch finanziellen Mitteln. 

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