5 Fragen an… Caffezza

Limonade mit Kaffeegeschmack – das mag zunächst gewöhnungsbedürftig klingen, ist aber einer der kommenden Trends im Getränkesektor. Ganz vorne mit dabei ist Caffezza, ein Startup aus Frankfurt, das seine gleichnamige Cold Brew Coffee Lemonade deutschlandweit in über 400 Läden anbietet. Nun expandiert das junge Team nach Berlin, um von dort aus international anzugreifen. Wir haben mit den Gründern Ekaterina, Jewgeni und Jan René (v.l.n.r.) gesprochen – 5 Fragen an Caffezza.  

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?  

Wir, das sind Jewgeni Goranko, Jan René Fricke und Ekaterina Jussupow, die Gründer von Caffezza. Wir sind neugierige und offene Menschen mit Unternehmergeist. Jewgeni studierte Industrial Design und hat sich bereits nach dem Studium selbstständig gemacht und Banken und Startups im Bereich Service Design, Interaction Design und Innovation beraten. Jan René hat einen Business Background und ist aktiv in der Tech- und Investmentszene. Ekaterina hat Psychologie studiert, bei BCG gearbeitet und schreibt momentan ihre Doktorarbeit.   

Beschreibt eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen.  

Mit Caffezza bieten wir den Menschen eine neue Art Kaffee zu trinken und eine gesündere Alternative zu Energy Drinks. Mit 100% Cold Brew Arabica Kaffee, erfrischender Kohlensäure und einem Hauch von Frucht ist Caffezza der ideale erfrischende Wachmacher mit wenig Zucker und Kaffee als natürliche Koffeinquelle. Caffezza ist verfügbar bei Rewe, Edeka, Globus und in famila Supermärkten, deutschlandweit bei Karstadt und bald auch an Tankstellen. In Frankfurt findet ihr Caffezza übrigens bei Karstadt Lebensmittel, Edeka, sowie in ausgewählten Rewe Märkten.

Was war euer größter Fehler?

Wir hätten schneller oder sogar gleich von Anfang an Caffezza in Dosen anstelle von Glasflaschen anbieten sollen.

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?

Caffezza ist weltweit verfügbar und ist eine allseits beliebte und anerkannte Alternative zu Energy Drinks geworden.

Was verbindet euch mit der Stadt Frankfurt? Und was tut sich im Frankfurter Startup-Ökosystem?  

In Frankfurt hatten wir die Idee und Inspiration zu Caffezza, hier haben wir uns kennengelernt und haben in der Region starke Partner und Zulieferer gefunden. Das Frankfurter Startup-Ökosystem ist für uns ideal, da wir die unterschiedlichen Veranstaltungen für Austausch und Netzwerk sehr schätzen und dort auch direktes Produktfeedback bekommen.

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