Frankfurter Startup Go Crush schließt sechsstellige Finanzierungsrunde ab

Frankfurter Startup Go Crush schließt sechsstellige Finanzierungsrunde ab
von links nach rechts: Joao Ferreira, Lukas Reinhardt, Kai Burghardt (c) Carsten Lindstedt Photography www.lindstedt-photography.com

“Warum immer wochenlang hin- und herschreiben?“, fragte sich Lukas Reinhardt, als er im Februar 2017 mit Kai Burghardt und Joao Ferreira die App Go Crush entwickelte. Mit seinem Konzept verfolgt er das Ziel, Menschen so schnell und einfach wie möglich zusammenzubringen – ein Klick reicht. Die App wird in verschiedenen deutschen Großstädten wie Frankfurt, Nürnberg oder München angeboten und bereits von über 5.500 Menschen genutzt.

Schnelle reale Treffen mit gleichgesinnten Personen

Die Grundidee der App ist die Möglichkeit, sich auf virtuellen Stammtischen einzutragen. Jeder Nutzer präsentiert sich per Profil mit Foto und drei Schlagworten (z. B. „Handball“, „The Rolling Stones“, „Sushi“). Unter Titeln wie „Singles aus Frankfurt“, „Lustiges Dinner“ oder „Studentennacht“ bilden sich so 4er- oder 6er-Gruppen. Ist ein Tisch komplett, wird per Zufallsgenerator ein Restaurant, in dem sich die User treffen, bestimmt. Wer unentschuldigt fehlt, erhält eine gelbe Karte oder wird von der App verbannt. Nach dem Treffen können die Teilnehmer über einen Chat in Kontakt bleiben. Auch Freizeitaktivitäten wie Bowling, Lasertag, Cocktailkurse oder Konzerte stehen neuerdings zur Auswahl. Die App finanziert sich aus Provisionen der jeweiligen Locations.

Sechsstellige Finanzierungsrunde für Go Crush

Die Idee von Go Crush kommt nicht nur beim Publikum gut an, sondern offenbar auch Geldgebern. Ende Februar konnte sich das Unternehmen eine sechsstellige Investitionssumme aus dem Netzwerk der Business Angels FrankfurtRheinMain sichern.

Reinhardt freut sich über die jüngsten Entwicklungen: „Auf die Finanzierungsrunde haben wir ein Jahr hingearbeitet, das ist wirklich ein Meilenstein für unsere Unternehmung. Jetzt können wir unser Konzept skalieren. Neben dem Geld wird uns das Know-how der sechs Investoren zugutekommen.“ Mit der Investitionssumme möchte er das Team, bestehend auf den drei Geschäftsführern und sieben Praktikanten, aufstocken. Zudem plant er, weitere Städte in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland in das Portfolio aufzunehmen: „Es gibt schließlich überall ein großes Bedürfnis nach Verbindung, Freundschaft und Geselligkeit.“

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