Zentrales Fundbüro (www.zentralesfundbuero.com), ein Projekt der NEOSULTING GmbH und größtes virtuelles Fundbüro weltweit, erweitert sein Angebot: Als erster Online-Dienstleister bietet das IT-Startup mit den „Fundagenten” einen auf Verlustsachen spezialisierten Service (www.fundagent.de). Die Fundagenten suchen aktiv sowohl auf Online-Portalen als auch offline innerhalb eines festgelegten Radius, z. B. bei verschiedenen Behörden, bei Privatunternehmen und in Tierheimen. Per E-Mail, per Post und auch telefonisch recherchieren die Fundagenten regelmäßig den Verbleib des Verlorenen bei diesen Stellen. Neben einer geringen Gebühr zahlt der Klient die Provision in Form eines Finderlohns nur dann, wenn der Auftrag erfolgreich war, d.h. das vermisste Objekt gefunden wurde. Die Höhe des Finderlohns sowie die Dauer der Suche legt der Auftraggeber dabei selbst fest. Ausgelegt ist der Service vor allem auf High-End-Geräte, Schmuck, Haustiere und Gegenstände von hohem emotionalem Wert. Ziel der Fundagenten ist es, Einzelpersonen den hohen Arbeits- und Zeitaufwand abzunehmen, der für gewöhnlich mit einer intensiven Suche einhergeht.
Schluss mit langwierigem, frustrierendem Suchen
Wenn die Taschen bei der Heimkehr leichter sind als beim Weggehen oder wenn das Körbchen des geliebten Haustiers unerwartet leer bleibt, ist der Schreck meist genauso groß wie die Ratlosigkeit. Einer Studie des Online-Backup-Anbieters Mozy zufolge (https://mozy.de/uber-uns/neuigkeiten/reports/lost-and-found) ergeht das jeder Person mindestens einmal pro Jahr so. Demnach verliert jeder Deutsche jedes Jahr durchschnittlich 1,24 Gegenstände. Die Suche nach dem Vermissten ist oftmals noch frustrierender als der Verlust selbst, da es eine Vielzahl verschiedener möglicher Fundstellen gibt. Um Suchenden das Durchkämmen der virtuellen und behördlichen Dschungel zu erleichtern, setzt Zentrales Fundbüro, die erste Meta-Suchmaschine für Lost and Found und größtes Onlinefundbüro weltweit, ab sofort Fundagenten ein, die diese aktive Suche übernehmen.
Die Fundagenten kontaktieren regelmäßig mögliche Fundstellen innerhalb eines durch den Auftraggeber festgelegten Radius. Sowohl Behörden wie z.B. örtliche Fundbüros, Polizeistationen und Rathäuser als auch private Unternehmen wie Clubs, Hotels, Supermärkte und andere, individuell benannte Orte innerhalb dieses Radius werden regelmäßig von einem Mitarbeiter des Zentralen Fundbüros zum aktuellen Stand hinsichtlich der Verlustsache angefragt. Im Falle eines vermissten Haustieres fallen zusätzlich auch Tierheime ins Visier der Fundagenten. Im Gegensatz zum bereits bekannten Suchauftrag, werden mit dem neuen Service nicht nur die neuen Einträge in der Datenbank der Meta-Plattform ZentralesFundbüro.de gescannt. Im Rahmen des Fundagent-Service begeben sich Mitarbeiter des Onlinefundbüros aktiv auf die Suche nach der Verlustsache oder nach dem verschwundenen Haustier.
Die Kosten für den Fundagenten-Service sind dabei von Beginn an transparent. Neben einem geringen Festpreis legt der Auftraggeber einen Finderlohn als Provision fest – dieser wird nur ausgezahlt, wenn die Verlustsache tatsächlich aufgespürt wird. Die Suche kann der Auftraggeber für drei oder für sechs Monate beauftragen. Am Ende des gewählten Such-Zeitraums wird ein Protokoll übergeben, welches alle kontaktierten Stellen, die Anzahl der An- und Nachfragen sowie sämtliche Suchmaßnahmen und eine genaue Stundenauflistung umfasst.
„Ich war selbst schon in der Situation, auf der Suche nach etwas Verlorenem zahlreiche Stellen kontaktieren zu müssen. So entstand letztlich auch die Idee der Meta-Suchmaschine für Lost and Found, da ich es anderen in Zukunft leichter machen wollte, Vermisstes wiederzufinden”, erzählt Markus Schaarschmidt, Entwickler des Zentralen Fundbüros. Als sinnvolle Erweiterung zu den bereits bestehenden Leistungen verknüpfen die Fundagenten erfolgreich das Onlineangebot von Zentrales Fundbüro mit der persönlichen Unterstützung bei der Offline-Suche.
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