5 Fragen an … Implify
Die implify-Gründer (v.l.): Steffen Weinlich, Marc-Philipp Kern, Florian Schnorr. Foto: Implify.

Man mag es kaum glauben: Um Material zu bestellen, verwenden manche Zahnarztpraxen immer noch das Faxgerät. Dem hat das Startup Implify mit seiner digitalen Plattform den Kampf angesagt: Praxen können dort nämlich Angebote von verschiedenen Herstellern vergleichen und sich über die Produkte informieren. Wir haben mit den Gründern in 5 Fragen an … Implify gesprochen.

Wer seid ihr, was macht ihr und wie seid ihr zu dem gekommen, was ihr heute macht?

Hi, wir sind Flo, Marc und Steffen. Kennengelernt haben wir uns während unseres Part-Time MBA-Studiums an der Frankfurt School of Finance and Management. Nach dem Studium setzten wir unseren Businessplan, den wir für die Abschlussarbeit geschrieben haben, in die Tat um und konnten einen Investor aus Frankfurt gewinnen. Die Reise von Implify begann.

Wie würdet ihr eure Geschäftsidee in maximal 3 Sätzen beschreiben?

Gerade kleine und mittelgroße Zahnarztpraxen in Deutschland greifen bei der Bestellung von Materialien – wie Implantaten, Prothetik, Knochenaufbaumaterial oder Membranen – für eine Implantat-OP noch zum Telefon oder gar Faxgerät. Das ändern wir mit unserem zentralen und digitalen Plattform-Ansatz. Dazu vereinen wir das Angebot von unterschiedlichsten Herstellern auf einer Plattform und unterstützen Zahnärzte bei der richtige Auswahl der passenden Komponenten mit einem intelligenten Konfigurator.

Was war euer größter Fehler?

Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Reise. Gestartet sind wir Mitte Juli diesen Jahres. Fragt uns gerne in ein paar Monaten wieder 😉

Wo seht ihr euch und euer Unternehmen in fünf Jahren?

In fünf Jahren wollen wir der zentrale Ansprechpartner für Zahnimplantate und sonstige Komponenten für eine Implantat-OP in Europa sein.

Was verbindet euch mit der Region FrankfurtRheinMain? Und was tut sich in unserem Startup-Ökosystem?

Wir haben in Frankfurt zusammen studiert. Dadurch ist die Idee hinter Implify entstanden.

Gefühlt tut sich in Frankfurt immer mehr in der Startup Szene. Aus den unterschiedlichsten Bereichen entstehen immer neue Unternehmen – und das auch in Corona-Zeiten.

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