Gründer hautnah: Lambros Gkizas und Sabrina Petrovicki von KINESSi aus Frankfurt

Gründer hautnah: Lambros Gkizas und Sabrina Petrovicki von KINESSi aus Frankfurt

kinessi_logoHeute haben wir für Euch zwei Gründer im Interview, die weder eine Online-Plattform, noch eine Mobile-App aufbauen.
Nein, Lambros Gkizas und Sabrina Petrovicki haben sich mit KINESSi in Frankfurt für die Gründung eins Fitnessstudios entschieden, bei dem die persönliche Betreuung im Vordergrund steht. Das Trainingsprogramm soll individuell auf Körper und Seele der Kunden angepasst werden. Und die beiden Gründer sind überzeugt: “Wo man gerne hingeht, trainiert man besser.” Daher hat die angenehme Gestaltung der Räumlichkeiten eine hohe Priorität erhalten.
Im Gründer-Interview berichten die beiden, wie es zur Gründung kam und welche Herausforderungen sie bisher lösen mussten.

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Lambros Gkizas und Sabrina Petrovicki haben KINESSi in Frankfurt gegründet, ein Fitnessstudio, bei dem die persönliche Betreuung im Vordergrund steht.

RMS: Bitte stellt Euch uns kurz vor. Wer seid Ihr und was macht Ihr?
Wir sind Sabrina und Lambros, die beiden Gründer und Geschäftsführer der KINESSi GmbH, einem exklusiven Fitness- und Gesundheitsstudio in Frankfurt Sachsenhausen direkt am Main.
RMS: Wie kam es zur Gründung von Eurem Startup?
Sabrina: Während eines 6-monatigen Aufenthalts in New York kam mir die Idee zu KINESSi. Als ich wieder zurückkam, traf ich Lambros, der eine ganz ähnliche Idee hatte und so taten wir uns zusammen.
Lambros: Die Idee konkret mich selbständig zu machen, hatte ich Ende 2012. Bei einem Gespräch mit Sabrina stellte sich heraus, dass sie die gleiche Idee hatte. So kam es, dass wir diesen Weg gemeinsam eingegangen sind.
RMS: Wie habt Ihr die Finanzierung des Startups gestemmt?
Die Finanzierung wurde über eigene Mittel und das Startgeld der KfW gestemmt.
RMS: Was waren die größten Stolpersteine, die Ihr bisher bei der Gründung und dem Aufbau des Startups überwinden musstet?
Eine passende Location zu finden war in der Vorbereitungszeit der größte Stolperstein. Nach Eröffnung ist es der tägliche Kampf in die Köpfe der Konsumenten zu kommen.
RMS: Mit wie vielen Leuten arbeitet Ihr mittlerweile an Eurem Startup?
Wir arbeiten mit einem Team von ca. 10 Trainern und ein paar Aushilfen zusammen.
RMS: Was macht Ihr, um den Bekanntheitsgrad von Eurem Startup weiter auszubauen?
Wir machen verschiedene Aktionen, verteilen Flyer, sind auf Facebook und im Internet und setzen auf Mund-zu-Mund-Propaganda.
RMS: Wo möchtet Ihr in den nächsten 3-5 Jahren mit Eurem Startup stehen?
In einem laufenden Studio in Frankfurt Sachsenhausen mit glücklichen Mitgliedern, denen wir mit unserem Angebot zu einem besseren Lebensgefühl verhelfen können. Vielleicht gibt es auch schon ein zweites KINESSi.
RMS: Wie seht Ihr den Gründungsstandort Rhein-Main? Ist die Region eine gute Gegend für Startups?
Ich hoffe schon. Die Konkurrenz ist zwar riesig und die Mieten teuer, aber wir hoffen, dass der Markt groß genug ist für uns alle.
RMS: Gibt es irgendeinen Tipp, den Du anderen Gründern mit auf den Weg geben möchtest?
Immer an die eigene Idee glauben und mit einem guten und durchdachten Plan an den Start gehen.
 
Ihr könnt gerne ein kostenfreies Probe-Training bei KINESSI vereinbaren!
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