Zentrales Fundbüro – Chatbot hilft beim Wiederfinden von Verlorenem

Zentrales Fundbüro – Chatbot hilft beim Wiederfinden von Verlorenem

Sofortige Hilfe rund um die Uhr, ganz ohne Anruf: Ab sofort können die Nutzer von “Zentrales Fundbüro” mit dem ersten Lost and Found-Chatbot kommunizieren, der gerade in der BETA-Version erschienen ist. Sie können per Textchat oder Audioeingabe Kontakt zu „Fin Finder” aufnehmen. Der von API.AI angetriebene Chatbot wird in der Rolle des Kundenberaters zunächst Verlustmeldungen und später auch Fundsachen erfassen – gleichzeitig bearbeitet er die Nutzeranfragen und durchsucht die fünf Millionen Einträge starke Datenbank des Zentralen Fundbüro nach möglichen Treffern.
Zentrales Fundbüro LogoDas Team des Frankfurter Startups möchte seinen Nutzern damit viel Zeit einsparen und so die Kundenzufriedenheit steigern. Auch Unternehmen und Behörden wird bald eine erweiterte Version des Chatbots zur Verfügung stehen, um ihre komplexen Lost and Found-Prozesse zu automatisieren.
„Der gesamte Lost and Found-Prozess läuft immer nach dem gleichen Prinzip ab: Verlustmeldung, Trefferabgleich mit Fundanzeigen und Verifizierung der Eigentümer. Deshalb eignen sich Chatbots sehr gut für solche klar definierten Aufgaben”, so Markus Schaarschmidt, Entwickler und Gründer von Zentrales Fundbüro.
Damit Fin Finder noch besser erreichbar ist, wird derzeit zusätzlich eine erweiterte Version für den Facebook Messenger und für Skype entwickelt. Auch im E-Government und B2B-Bereich kommt der Bot zum Einsatz: Für die Software Fundbüro Manager (www.fundbüromanager.de), die für Unternehmen und Behörden entwickelt wurde, wird der Chatbot noch weitaus komplexere Aufgaben als die Kommunikation mit Kunden übernehmen. Er soll dann zum Beispiel für die Lagerung, Logistik und Bezahlung zuständig sein. Doch schon alleine für die Kommunikation mit den Kunden lohnt sich der Einsatz: „Bei Unternehmen gehen in der Regel etwa 15 mal mehr Anfragen ein als tatsächliche Fundsachen verwaltet werden. Den Mehraufwand übernimmt Fin Finder mit Leichtigkeit”, erklärt Schaarschmidt.
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