Frankfurter Startup Pippa&Jean übernimmt Baby Basket

Nachwuchs für Pippa&Jean, die neue Social Selling Community aus Frankfurt: Das Direktvertriebsunternehmen für Babykleidung und –zubehör Baby Basket aus München wird zum 1. Juli in die Social Selling Community integriert. Die Unternehmen wollen damit Synergien nutzen und ihre Frauenpower bündeln. Die Geschäftsführerin von Pippa & Jean Annette Albrecht-Wetzel freut sich über den Zuwachs: „Die Erfolgsgeschichte von Baby Basket haben wir intensiv studiert. Unsere Ausrichtung und Zielgruppen haben eine große Schnittmenge, und so freuen wir uns, schon so kurz nach unserem Start Nachwuchs zu bekommen.“ Annemarie Grund, die Baby Basket 2008 gegründet und aufgebaut hat, sieht in Pippa&Jean einen starken Partner für die Zukunft: „Ich habe schon seit längerem eine Möglichkeit gesucht, unserem Direktvertriebsmodell einen E-Commerce-Aspekt hinzuzufügen. Durch Pippa&Jean profitieren jetzt unsere Beraterinnen und Kundinnen vom intelligenten, modernen Vertriebsmix und einem neuen Portfolio“.

Beiden Unternehmen, Pippa&Jean und Baby Basket, ist gemein, dass sie Frauen den Weg in die Selbständigkeit und damit in ein selbstbestimmtes, finanziell unabhängiges Leben ermöglichen. Pippa&Jean bietet modischen Schmuck und kombiniert dafür Elemente des Direktvertriebs, des E-Commerce und der Social Media in einer in Deutschland neuen Form einer „Social Selling Community“. Präsentiert werden die Pippa&Jean-Produkte von selbständigen Beraterinnen, den sogenannten Style Coaches.

Baby Basket war bislang mit Produkten rund ums Baby ausschließlich im Direktvertrieb tätig. „Wir schätzen an den Beraterinnen von Baby Basket besonders, dass sie Erfahrung damit haben, Frauen und Mütter glücklich zu machen und ihre Wünsche genauestens kennen”, sagt Gerald Heydenreich, Gründer und Geschäftsführer von Pippa&Jean. Die Beraterinnen von Baby Basket gehen ab dem 1. Juli in die Vertriebsstruktur von Pippa&Jean über und präsentieren künftig deren Produkte. „Das Thema Mutter/Kind steht bei der Entwicklung unserer nächsten Kollektion übrigens ohnehin auf der Agenda, so dass wir auch hier Synergien sehen“, so Annette Albrecht-Wetzel.

Für Annemarie Grund bedeutet der Zusammenschluss eine konsequente Weiterentwicklung ihres Konzeptes: „Baby Basket war immer mein Baby. Das Laufen habe ich ihm beigebracht, und durch die neue Konstellation entwächst es jetzt den Windeln“, sagt sie. Dass ihre Beraterinnen auch mit den Pippa&Jean-Produkten Erfolg haben werden, daran hat sie keinen Zweifel: „Die Zielgruppe ist ungleich größer: Standen vorher Mütter mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren im Fokus, so werden jetzt generell Frauen mit Freude an Schmuck adressiert. Das ist eine große Chance für die Beraterinnen, die wir nutzen werden.“

Die Frankfurter von Pippa&Jean legt mit diesem Schritt weiterhin Tempo zu, nachdem erst im Mai eine Beteiligung von Vorwerk Ventures bekannt gegeben wurde.

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