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ONLINE: ONLINE-TERMINVEREINBARUNGEN IN VERWALTUNGEN
5. Februar 2021 | 11:30 – 12:30
kostenlosDIGITAL INS WOCHENENDE: BEST PRACTICE-ANWENDUNGEN RHEINLAND-PFÄLZISCHER KOMMUNEN
Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben in den rheinland-pfälzischen Kommunalverwaltungen zu vielen digitalen Innovationen geführt. In unserer Webinarreihe „Digital ins Wochenende“ lernen Sie einige der erfolgreichsten Lösungen kennen. Kurz und knapp in 45 Minuten stellen Ihnen kommunale PraktikerInnen ab dem 27. November immer freitags um 11.30 Uhr vor, wie sie mit ihrer Lösung vorhandene Probleme gelöst haben, wie sie dabei vorgegangen ist und welche Probleme aufgetreten sind.
Homeoffice, DSGVO-konforme Videokonferenzen, Online-Terminvergabe und viele Themen mehr stehen im Fokus der Reihe. Direkt aus der Praxis für die PraktikerInnen in den Verwaltungen vor Ort.
Online-Terminvereinbarungen in Verwaltungen
Wenn es eine Anwendung gibt, deren Nutzen sich durch Corona als besonders hoch herausgestellt hat, dann sind es die Online-Terminvereinbarungen für Verwaltungen. Dienstleistungen, die ein Erscheinen der BürgerInnen erfordern, können wieder angeboten werden, ohne dass große Menschenansammlungen an einzelnen Tagen oder zu bestimmten Uhrzeiten Hygieneregeln in Frage stellen.
Auch die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen hat im Sommer 2020 ein solches Tool als Leistung für ihre BürgerInnen aufgenommen. Wie die Auswahl und Implementierung lief und welche Erfahrungen die Verwaltung bis heute damit gemacht hat, das erläutert uns Andreas Krollmann, stellvertretender Fachbereichsleiter Bürgerservice der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen.
Hier geht es zur Anmeldung.
Die Teilnahme an der Webinarreihe ist kostenlos. Die Zugangsdaten erhalten Sie automatisch per E-Mail am Tag der Veranstaltung.
Als Basis für die Webinarreihe dient eine Umfrage der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, durchgeführt durch den Gutenberg Digital Hub (Mainz) und Felix Schmitt – Digitale Kommunale Strategien. Dabei wurden in einer ersten Onlineumfrage und späteren, vertiefenden Telefoninterviews Informationen und Erfahrungen aus 110 rheinland-pfälzischen Kommunen erhoben werden.