Hessischer Gründerpreis mit Teilnehmerrekord

Hessischer Gründerpreis mit Teilnehmerrekord
Hessischer Gründerpreis

Trotz sinkender Gründungszahlen wurde der Hessische Gründerpreis, dessen Bewerbungsschluss am 28. August war, in diesem Jahr von Bewerbungen geradezu überrannt. Bis zum Fristende sind 131 Bewerbungen eingegangen, 34 mehr als beim bisherigen Höchststand, der im Jahr 2013 erreicht wurde.

„Wir haben am 28. August bis 21 Uhr Bewerbungen gesichtet und dann beim Stand von 117 Feierabend gemacht. Aber sogar in den letzten drei Stunden der Frist haben sich noch 14 junge Unternehmen angemeldet. Dass riesiges Interesse besteht, freut uns sehr, denn angesichts der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt sinken die Gründungszahlen bundesweit“, sagte Elisabeth Neumann, Projektleiterin der Gründertage Hessen.

Die 106 jungen Unternehmen (ohne Kategorie Gründungen aus der Hochschule) haben zusammen 1206 Arbeitsplätze geschaffen, davon 389 Vollzeit- und 162 Teilzeitstellen sowie 30 Ausbildungsplätze. Der Rest sind Minijobs und freiberufliche Beschäftigung. Damit hat im Schnitt jedes Unternehmen 11,3 Arbeitsplätze geschaffen.

„Mehr als ein Drittel der Bewerbungen kommt von Existenzgründerinnen, 47 Frauen haben ihre Unterlagen eingereicht, fast eine Verdoppelung im Vergleich zu 2017″ freut sich Frau Neumann.

Eine Jury aus Vertretern der Stadt Wiesbaden, IHK Wiesbaden, Naspa, KPMG und KIZ hat gleich nach Bewerbungsschluss aus den eingereichten Unterlagen die Halbfinalisten ausgewählt. Die 48 Halbfinalisten (12 je Kategorie) werden sich am 20. September mit Kurzpräsentationen (Pitches) einer großen Jury stellen, die dann die Finalisten bestimmt. Unternehmen, die sich um den Preis bewerben, profitieren schon vor dem Finale. Sie werden vom führenden deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG mit Trainings und Netzwerkmöglichkeiten unterstützt. Teilnehmer der letzten beiden Wettbewerbsrunden werden aktiv in die Pressearbeit einbezogen, was zu vielen Veröffentlichungen in lokalen, regionalen und nationalen Medien sowie Radio und Fernsehen führt. Die Finalisten gewinnen zudem die Produktion eines kostenlosen Videofilms über ihr Unternehmen.

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