FuckUp Nights Frankfurt: warum Scheitern eine Qualifikation ist!

FuckUp Nights Frankfurt: warum Scheitern eine Qualifikation ist!

Am 28. September findet die fünfte FuckUp Nights Frankfurt im Hörsaalzentrum auf dem Westend-Campus der Goethe Universität Frankfurt statt. In der Herbstausgabe der renommierten Veranstaltung sprechen vier vielversprechende Redner ganz offen über ihr Scheitern.

Mit dabei sind Axel Hesse, Gründer von GutscheinPony, Mathias Dehe ehemals Vorstandsvorsitzender der Vital AG, das Frankfurter Original Thomas Bäppler-Wolf und Simon Kissel, der als Nerd fast mit seiner IT-Unternehmung scheiterte.

Alle vier Redner haben eins gemeinsam: Sie sind auf die eine oder andere Art gescheitert. Zum Teil haben sie fast alles verloren und mussten komplett von vorne beginnen. Ihre Geschichten präsentieren sie ab 19.00 Uhr vor großem Publikum. Aktuell sind schon knapp 1000 Tickets für die Veranstaltung ausgegeben worden. Wenige Resttickets sind noch unter http://bit.ly/fuckupvol5 erhältlich.

FuckUp Nights: Etablierte Veranstaltung in der Rhein-Main Region

Mittlerweile sind die FuckUp Nights Frankfurt zu einem festen Bestandteil im Startup- und Gründer-Ökosystem in der Rhein-Main Region geworden. „Wir wollen zeigen, dass Scheitern fast schon eine Notwendigkeit ist, um erfolgreich zu sein“, sagt Daniel Putsche, der gemeinsam mit Jelena Klingenberg die FuckUp Nights nach Frankfurt geholt hat. Seither organisieren die beiden die Veranstaltung in Frankfurt. Nach über einem Jahr und nun vier erfolgreichen Veranstaltungen ist es Daniel und Jelena gelungen, die FuckUp Nights Frankfurt zu einer der weltweit best besuchten zu machen. FuckUp Nights haben ihren Ursprung in Mexiko. Zwischenzeitlich finden sie weltweit in über 180 Städten statt.

Scheitern ist Teil des Innovationsprozesses

„Mit der FuckUp Nights zeigen wir, dass scheitern eine wichtige Voraussetzung für Innovationen ist“, erläutert Daniel seine Motivation die FuckUp Nights Frankfurt gemeinsam mit Jelena und einem kleinen Team von sieben Personen in Frankfurt zu organisieren. Daniel hat mit Candylabs selbst ein Unternehmen gegründet, in dem Scheitern eine wichtige Rolle spielt. „Wir verfolgen die Strategie der kleinen Niederlagen in unserem Unternehmen, denn aus jedem nicht funktionierendem Element lernen wir und können hieraus bessere Lösungen oder Produkte erarbeiten“, ergänzt Daniel.
Genau das will das FuckUp Nights Team den Gästen der Veranstaltung mit auf den Weg geben: Scheitern gehört dazu. Wer nicht gescheitert ist, hat auch weniger Gelegenheit zu lernen.

„Um das Bewusstsein für Scheitern zu schärfen, holen wir bemerkenswerte FuckUp-Stories aus der ganzen Republik und der Region auf die Bühne. Das macht das Thema konkreter für unsere Gäste“, sagt Jelena von Klingenberg Consulting und weißt auf eine wichtige Eigenschaft der FuckUp Nights hin: „Bei uns sprechen die Redner ganz offen über ihr Scheitern, doch jeder Gast muss selbst daraus lernen.“

 

Wenn auch Ihr aus den Fehlern von Axel Hesse, Mathias Dehe, Thomas Bäppler-Wolf und Simon Kissel lernen wollt, sichert Euch noch jetzt eines der wenigen verbleibenden Tickets unter: http://bit.ly/fuckupvol5

 

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