Deutsche Bahn und General Motors investieren in flinc

Deutsche Bahn und General Motors investieren in flinc

flinc LogoDas Mobilitäts-Startup flinc gewinnt strategisch wertvolle Partner: Deutsche Bahn und GM Ventures investieren in das Wachstum des regionalen Mitfahrnetzwerks – sowohl in Form finanzieller Beteiligung als auch durch Kooperationen.
Täglich werden in Deutschland rund 80 Millionen Fahrten mit PKW auf Kurz- und Mittelstrecken durchgeführt. Im Schnitt sind in jedem Auto drei Sitzplätze frei. Die mobile Online-Mitfahrplattform flinc macht diese Sitze verfügbar, so dass Mitfahrer auch spontan von Tür zu Tür reisen und Fahrer ihre Kosten reduzieren können.
“Wir schaffen Mobilität durch flexible Nutzung freier Ressourcen”, so Dr. Klaus Dibbern, Vorstand und Mitgründer von flinc. “Für viele Millionen Bahn- und Busreisende kann die Mitfahrt in privaten PKW eine ideale Ergänzung zu den fahrplangebundenen Diensten der DB sein. Kooperationen mit Opel und General Motors helfen, flinc für Autofahrer leichter zugänglich zu machen. Das finanzielle Investment wird genutzt, um flinc in ausgewählten Regionen zu etablieren und ein neues Verkehrssystem zu schaffen.”

Der flinc-Vorstand freut sich über neues Kapital und Kooperationen (links nach rechts): Klaus Dibbern, Michael Hübl und Benjamin Kirschner
Der flinc-Vorstand freut sich über neues Kapital und Kooperationen (links nach rechts): Klaus Dibbern, Michael Hübl und Benjamin Kirschner

„Es wird in Zukunft immer wichtiger für Automobilhersteller, auch Mobilitätsdienstleister zu sein“, sagt Tina Müller, Chief Marketing Officer der Opel Group. „Die Technologie von flinc hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Ausweitung des Opel-Angebots an Mobilitätsdiensten für Kunden in ganz Europa zu spielen. Das ist ein strategisches Investment für Opel und GM“.
Für die DB ist flinc das erste Investment in ein Internet-Startup und somit Teil der Digitalisierungsoffensive.
Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der DB: „Es ist gut angelegtes Geld, denn es ist eine Investition in die Zukunft und damit eine Investition zum Wohle des gesamten DB-Konzerns und insbesondere unserer Kunden.“
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