Aufruf zur Teilnahme am Gründerwettbewerb “enable2start” der Financial Times Deutschland

Die ‘Financial Times Deutschland’ ruft zum sechsten Mal zur Teilnahme am Gründerwettbewerb “enable2start” auf. Diese große Gründerinitiative findet in Zusammenarbeit mit der UnternehmerTUM, Zentrum für Innovation und Gründung, statt. In diesem Jahr dürfen erstmals auch Startups teilnehmen, die schon drei Jahre am Markt tätig sind. Bislang waren lediglich Unternehmen zugelassen, deren Gründung noch nicht erfolgt war oder deren Gründungsdatum nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.

Ziel von “enable2start” ist es, durch die Auszeichnung erfolgversprechender Geschäftsideen und durch hohe Transparenz bei der redaktionellen Begleitung den Unternehmergeist in Deutschland zu fördern.

Bewerbungen sind bis einschließlich 11. November 2012 online auf www.enable2start.de möglich. Von allen Teilnehmern werden nach einem umfangreichen Auswahlverfahren zwölf Bewerber für das Finale im April 2013 im Hamburger Traditionshotel Louis C. Jacob nominiert. Hier bekommen die Finalisten die Gelegenheit, ihre Konzepte einer hochkarätigen Jury vorzustellen. Von den Finalisten werden fünf Gründer bei einem anschließenden Gala-Dinner gekürt. Jeder Gewinner erhält ein Startkapital von insgesamt 50.000 Euro in bar. Darüber hinaus begleitet die FTD die Jungunternehmer ein Jahr lang auf www.ftd.de/gruendung sowie im FTD-Unternehmermagazin “enable” mit redaktionellen Beiträgen über Ihre Startups. Unterstützt und finanziell mitgetragen wird der Gründerwettbewerb auch in diesem Jahr von den Partnern Daimler, Euler Hermes, Otto Group, Roland Berger Strategy Consultants sowie Telefónica.

“Seit der Premiere von ‘enable2start’ ist die Teilnehmerzahl beachtlich gestiegen – der Wettbewerb genießt in der Gründerszene mittlerweile höchstes Renommee”, sagt Thomas Clark, FTD-Gründungsmitglied und Gründervater von “enable2start”. Das lässt sich die Wirtschaftszeitung auch einiges kosten. Den Aufruf zur sechsten Wettbewerbsstaffel begleitet die FTD über zwei Monate hinweg mit einer Kampagne in Print-, TV- und Online. Das Bruttomediavolumen der von der Hamburger Agentur KNSK gestalteten Kampagne beträgt rund 1,8 Millionen Euro.

(Quelle: FTD Newsroom)
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