Eine mehr als positive Bilanz: TechQuartier feiert einjähriges Bestehen

Eine mehr als positive Bilanz: TechQuartier feiert einjähriges Bestehen
Das 2016 gestartete TechQuartier, die internationale Start-up- und FinTech-Community in Frankfurt am Main, feiert am 08. Dezember sein einjähriges Bestehen. Über 100 Firmen, darunter mehr als 80 Start-ups, zählt das dynamische Hub bereits zu seinen Mitgliedern – Tendenz steigend. Als eine privat finanzierte Initiative gehört das TechQuartier schon jetzt zu den aussichtsreichsten Projekten des Landes Hessen.
Geboren aus einer kühnen Idee heraus, aufgebaut mit Leidenschaft: Innerhalb nur eines Jahres hat sich TechQuartier in der internationalen Start-up- und FinTech-Community als zentrale Anlaufstelle für FinTechs und Innovatoren etabliert und damit den Grundstein für eine dynamische Start-up-Szene in Frankfurt Rhein-Main in einem über 4.200 m2 großen Hub des Pollux-Gebäudes gelegt.
Dr. Sebastian Schäfer, MD des TechQuartier zieht eine mehr als positive Bilanz: „Das TechQuartier ist ein schönes Beispiel für die gelungene Kooperation zwischen Wissenschaft, Industrie und Politik. Wenn unterschiedliche Akteure an eine Vision glauben, kann Großes entstehen.“

Dem pflichtet auch der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bei, der die Gründung des TechQuartiers initiiert hatte: „Man kann nur staunen, was hier seit der Eröffnung vor gerade mal einem Jahr erreicht wurde. Mit dem TechQuartier ist nicht nur ein Gründerzentrum entstanden, das seit dem ersten Tag voll ausgebucht ist. Sondern ein Ort, an dem Ideen ausgetauscht werden und man sich vernetzt. Das TQ leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Tech-Ökosystem unserer Region, die sich gerade zweifellos zum FinTech-Hotspot entwickelt. Bereits im zweiten Jahr in Folge weist die Region das deutschlandweit höchste Wachstum an FinTech-Unternehmen auf. Entwicklungen und Zahlen, die vor zwei Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Unser Ziel muss es bleiben, Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und ganz Hessen als eine der führenden Regionen für innovative Gründungen zu etablieren. Hierfür – das möchte ich noch einmal betonen – sind Anstrengungen aller Akteure in den verschiedensten Bereichen nötig. Mit einem neuen Masterplan „Start-up Region Frankfurt-Rhein-Main“ wollen wir diese Erfolgsstory im nächsten Jahr weiter fortschreiben. Die einzelnen Maßnahmen zielen darauf, den Standort weiter zu entwickeln. Mein Dank gilt deshalb auch den vielen Sponsoren, die das TQ und den Masterplan auch zu ihrem Projekt machen.“
Auch die Stadt Frankfurt ist seit Beginn ein wichtiger Unterstützer des Hubs. Sie tritt Anfang 2018 offiziell dem Gesellschafterkreis bei und erweitert damit die namhafte Riege an Partnern und Förderern, zu denen bereits Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Börse Group, Landesbank Hessen, DZ BANK Gruppe, ING-DiBa, Allen & Overy, KPMG, PwC, EY, Sparda-Bank, Aareal Bank und Atos/equensWorldline zählen. Ihnen allen gebührt Dr. Sebastian Schäfer zufolge ein ganz besonderer Dank für die finanzielle wie programmatische Unterstützung und man schaue mit Freude auf die künftige Zusammenarbeit.

„Das TechQuartier und die darum entstandenen Initiativen sind ein großer Erfolg für den gesamten Finanzplatz Frankfurt. Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen und sich für die Weiterentwicklung des Finanzplatzes eingesetzt. Darauf gilt es nun aufzubauen, um dieses wichtige Projekt möglichst zügig weiterzuentwickeln“, sagt Hauke Stars, Vorstand Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing bei der Deutschen Börse.
Neben zahlreichen Neugründungen und ersten Erfolgsgeschichten finden mittlerweile auch mehr und mehr internationale Wachstumsunternehmen aus dem Ausland ihren Platz im TechQuartier. Sie bestätigen damit das erfolgsversprechende Konzept hinter dem sich mehr als reines Co-Working verbirgt. Es gibt 7 Accelerator-Programme in Zusammenarbeit mit Partnern, wie zum Beispiel Landing Pad, EY Start-up Academy oder Papillon. Dafür wurden insgesamt 60 Start-ups aus dem Inland und dem europäischen Ausland ausgewählt.
Mehr als 70 Events realisierte TechQuartier bereits im ersten Gründungsjahr. Neben regelmäßigen Veranstaltungen, wie der monatlich stattfindenden Äppler Time, bei der die TechQuartier-Community an jedem letzten Mittwoch im Monat typisch hessisch an der Bembel-Bar zum gemeinsamen Austausch zusammenkommt, sorgen andere Events, wie das Business Speed Dating oder der zwei bis drei Mal pro Jahr stattfindende Investors Day, gezielt für die Schaffung neuer Synergien und Businessoptionen.
Für das kommende Jahr haben sich die TQ-Gründer erneut viel vorgenommen. Sie wollen Wissen verschalten und Expertisen nutzen, um TechQuartier weiter auszubauen und das Netzwerk voranzutreiben. Hierbei geht es vor allem darum, der Gründerszene in Frankfurt und über dessen Grenzen hinaus eine Plattform zu geben und ihr weitreichende Perspektiven zu ermöglichen.
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